Seit jeher versucht die Kunst der Unaufhaltsamkeit der Zeit zu entrinnen.

 

Mit Wort, Bild und Form.

 

Diesen einen Moment der Vergänglichkeit zu entreißen.

 

JüRGEN
RAIBER

Und sie sucht und strebt beständig nach der Perfektion des Ausdrucks.

 

 

 

Eine unendliche Suche nach Vollkommenheit in einer unvollkommenen Welt.

Dieses unermüdliche Suchen lebt in Jürgen Raiber besonders intensiv

Immer wieder vernichtet er seine Werke, um Neues daraus zu schaffen.

Seine Kunst entzieht sich nicht der Vergänglichkeit

 

Sie ist in ihrem ganzen Prozess Abbild des Kreislaufes aus Werden und Vergehen.

Hier sind wir als Betrachter gefragt!

 

 

 Die Bilder leben in uns weiter und durch uns, indem wir sie bewahren und ihren einmaligen Moment festhalten.